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Montag, 4. Februar 2013

Technische Ausstattung

Also egal wie die Sache ausgeht, die verdammt realitätsnahe Träumerei ist es schonmal wert. Dadurch dass ich mich so sehr intensiv mit allem beschäftige, Angebote und Kostenschätzungen einhole und auch die Zusatzausrüstung nun zum ersten Mal preislich abschätze, wird die Sache langsam greifbar. Ich habe keine Ahnung ob das alles nicht viel zu früh ist (ist es natürlich!), andererseits, wenn nicht jetzt, wann dann? Ist nicht der Zeitpunkt ideal? Ist nicht die Lage des Schiffes in Berlin ideal? Könnte man nicht die Wochenenden auf diese Weise in die Instandsetzung investieren? Gäbe es eine schönere Beschäftigung? Für mich gerade nicht, um mal allen die Antwort vorwegzunehmen, die anderes mit ihren Wochenenden vorhaben.
Wie auch immer, neben Versicherungen und potenziellen Liegeplatzkosten habe ich nun auch einmal die technische Ausstattung recherchiert, die ein normales Klasse A Schiff wirklich vollausgestattet macht und für die Langfahrt rüstet. Ich hatte mal mit 25 Tsd. Euro gerechnet. Die Ergebnisse möchte ich natürlich vor allem für mich selbst mithalten, aber wer weiss, vielleicht stellt sich ja jemand ähnliche Fragen. Und weil ich Berater bin und daher Tabellen liebe: Hier mein Rechercheergebnis:
Ein kleiner Hinweis sei mir noch gestattet. Es gibt zwei Positionen auf der Liste, bei denen ich mit dem Neupreis nicht einverstanden bin. Das eine ist das Kurzwellenfunkgerät. Liebe Hersteller, habt ihr sie noch alle? 7-10 Tsd. Euro? Also entweder ich kriege das Ding irgendwie *gebraucht für rund 1.000 (sollte möglich sein) oder ich reise ausschließlich mit einem Satellitentelefon und UKW Funk. Punkt 2): Wassermacher. 3.000 Euro. Die Alternative wäre noch, den ausschließlich handbetriebenen Notfallwassermacherfür 750 Euro zu nehmen und einfach Wasserstops einzuplanen und diesen für den Notfall zu verwenden. Alles in allem dürfte man mit 10 Tsd. Euro hinkommen, wenn man an der ein oder anderen Stelle verzichtet oder gebrauchte Geräte erwirbt. Ich denke vor allem den Gebraucht-Ansatz kann man noch deutlich professionalisieren. Andere Meinungen?

Sonntag, 27. Januar 2013

Keine Kritik, Bestätigung!

Es ist Samstag. Heute habe ich Schiffsbesichtigungstermin. Zweifelsohne ist dies ein Highlight des Wochenendes. Es ist 14:30 – Zeit aufzubrechen.
Ich komme an, mir öffnen liebenswerte ältere Herrschaften die Tür und zeigen mir das Schiff. Der Zustand? Nunja, da muss man einiges machen. Von außen wie auch von innen sieht das Schiff zerlebt aus. An Deck gibt es kleine Stellen, die rosten und in jedem Fall gemacht werden müssen. Vom Innenausbau her wirkt das Schiff sehr gemütlich und vor allem geräumig. Der Innensteuerstand ist großartig. Das Holz muss aber mal neu lackiert werden. Die recht große Fenster könnte man mit Zusatzluken verstärken. Und es muss einiges an Technik angeschafft werden. Der Motor ist angeblich in Ordnung, aber hier habe ich ja nach allen Erfahrungen in den Büchern grundsätzliche Bedenken. Um es zusammenzufassen: Das Schiff hat eine Grundsanierung nötig. Ich schätze die Kosten auf die Hälfte des Verkaufswertes.
Einerseits ernüchternd, andererseits auch eine gute Chance, es dann alles richtig zu gestalten. Die Verlockung wäre groß, bei einem Schiff im besseren Zustand mit Null Instandsetzung zu kalkulieren und loszusegeln. Die Überraschung käme dann möglicherweise auf dem Ozean.
Und die Lage in Berlin ist ideal. Vergleichbar günstige Schiffe sind meist in einer entfernten Region, teils sogar richtig weit weg in anderen Ländern. Dieses hier liegt direkt vor meiner Haustür. Ich könnte zunächst in Berlin an den Wochenenden mich um die Renovierung kümmern. Anders wäre es gar nicht möglich. Sobald das Wesentliche gemacht ist, könnte das Schiff an die Nord- oder Ostsee umziehen.
Was mach ich nur? In solchen Momenten ist der Rat der „Alten“ doch immer sehr wichtig für mich. Ich erzähle ihnen davon und rechne fest damit, dass sie mir sofort alles zerreden. Verdammt, das Gegenteil ist der Fall. Verstehen können sie, dass ich juckig werde bei diesen Rahmenbedingungen. Ich hab keine Ahnung, wo das enden soll...
Ich recherchiere erstmal Preise und Liegegebühren für ein Schiff dieser Größe...Und ich glaube, ich aktiviere mal alte Kontakte.

Nachtrag 1: Rund 3.000 Euro p.a. in Berlin. Am Meer viel mehr.
Nachtrag 2: Nur rund 2.000 Euro p.a. am Meer!!!! Scheisse! Was mach ich denn jetzt?!
Nachtrag 3: Auch der mit dem Schiffstyp und mit Weltumseglungen sehr erfahrene Skipper hat nur gute Worte übrig. Entsprechend seiner Anleitung habe ich das Schiff ein zweites Mal erkundet und Detailfotos gemacht. Ich finde nur die Bilge kritisch: Zwar trocken, aber da stand mal Wasser drin, so viel ist sichtbar.

Sonntag, 20. Januar 2013

11 Meter Stahl

Was ist der beste Zeitvertreib bei Langeweile? Nunja, für mich ist es das sinnfreie umherprokrastinieren auf irgendwelchen Segelseiten im Internet. Was aber dieses Mal dabei herauskommt, darauf war ich nun wirklich nicht vorbereitet. Der Ablauf der Dinge war ungefähr so:
  1. Auf irgendeiner Weltumsegler-Seite entdecke ich als geeigneten Schiffstyp eine bestimmte Reihe von Stahl-Schiffen einer deutschen Werft.
  2. Ich google die Werft und stelle fest: es gibt sie noch. Ich denke, wäre ja ganz praktisch, wenn mal was ist, könnte man da noch anrufen oder sogar Reparaturen beauftragen.
  3. Ich erinnere mich an eins meiner Weltumsegel-Bücher  – hatten die einen nicht auch gute Erfahrungen diesem Schiffstyp gemacht? Na klar, ich schaue nach, eine genau diese Sorte Schiff.
  4. Ich schaue mal bei einer meiner Lieblingsprokrastinationsseiten, boot24.com vorbei, und schaue ob so ein Schiff im Angebot ist. Ist sie. In einem Jahr finanzierbar. So richtig gefällt sie mir aber nicht.
  5. Ich google weiter und entdecke noch eine etwas andere Bauart. Schön sieht sie aus. Mit Innensteuerstand. Schiffig. 10 Tonnen Stahl. Baujahr 86. Andere sind schon mit 68er Skorpionen um die Welt gesegelt. Das ideale Schiff für mein Vorhaben. Bezahlbar. Schon jetzt. Ich rufe an und mache einen Termin zur Besichtigung aus.
Verdammt, was mach ich nur, wenn mir das Schiff gefällt? Und ich habe doch überhaupt keine Ahnung von Stahlschiffen, nicht dass ich von GFK-Schiffen Ahnung hätte, aber von Stahl doch noch viel weniger.
Eigentlich ist es noch viel zu früh, ich dachte daran, in etwa 2 Jahren das Schiff zu kaufen und dann 2-3 Jahre in die Erfahrungssammlung und den Ausbau zu investieren um dann loszufahren. Andererseits, zu früh? Ich muss an einen Kollegen denken, der damals mit 38 Jahren einen Gehirntumor hatte und mit 39 unter der Erde war. Kann es jemals zu früh sein?
Würde ich den Traum konsequent verfolgen, dann ist es jetzt schon der nächste logische Schritt. Irgendwie steh ich auf einmal schon jetzt vor der Prüfung, was ich denn eigentlich nun wirklich will. Ich bräuchte jemanden, der sich mit Stahlschiffen und meinem Vorhaben auskennt und mir einen Rat geben kann. Wie soll das nur enden....?!

Montag, 29. März 2010

Ein Kolumbus auf der Havel

In einem anderen Artikel der Kategorie „Wie alles anfing“ machte ich die Bemerkung, dass ich schon seit frühester Kindheit diesem Traum hinterherjage, dem Traum um die Welt zu segeln. Doch was ist nun der wirkliche Ursprung all dessen? Ein Großvater, der die Weltmeere unsicher machte? Das Familiensegeln mit meinen Eltern? Sehnsüchtiges Verweilen auf der Landkarte?
Nun ja, einen Großvater hatte ich nie. Und meine Eltern waren begeisterte Camper, hatten mit dem Segeln jedoch nichts am Hut. Meine Leidenschaft für Landkarten entdeckte ich erst so richtig im Geographieuntericht in der 3. oder 4. Klasse.
Nein, die Ursache für alles liegt vielmehr in einem Kinderbuch, das mir wahrscheinlich meine Eltern geschenkt haben, als ich vielleicht 7 oder 8 Jahre alt war. Viel jünger kann ich nicht gewesen sein, denn mit 7 bin ich in die Schule und erst dort habe ich das Lesen gelernt. Viel später kann es auch nicht gewesen sein, denn bereits mit neun Jahren habe ich mich als Ruderer versucht, obwohl ich doch damals eigentlich schon eben wegen dieses Buches Segler werden wollte.
Heute, wahrscheinlich um die 25 Jahre später, hab ich dieses Buch ein zweites Mal gelesen. Erinnerungen hatte ich dabei nur an wenige Details. Aber dem Zauber, den das Buch auf mich hatte, wollte ich noch einmal auf den Grund gehen.
Die Geschichte ist einfach: Papa Oskar und Tochter Nannerl planen die Revolution gegen die Mama, die im Urlaub immer nur in die feinen Hotels will. Dieses Mal setzen sich die beiden durch – Vom mühsam Ersparten wird ein Segelboot gekauft. Im nächsten Urlaub soll es auf die Müritz gehen.
Die Abenteuer sind zahlreich: Zunächst gibt es viel über das Segeln und die eigentümliche Seglersprache zu lernen. Der vermeintliche Klabautermann huscht nachts mit seinem Mantel über das Deck. Eine schlechte Dichtung sorgt für Wassereinbruch und Sinkgefahr. Der Archimedes, der Außenborder, muss repariert werden. Und eine Flaschenpost warnt vor einer tödlichen Gefahr. Schließlich muss jemand im Sturm auf der Müritz vor dem Ertrinken gerettet werden.
Ich habe keine Ahnung, warum ausgerechnet dieses Buch einen solchen Traum schon so früh auslöste…Vielleicht war es das Schwärmen für das Abenteuer großer Seefahrer, auf das man immer wieder im Text stößt. Vielleicht waren es die Schiffe aus Hamburg und das entfernte Amerika, wovon im Buch die Rede ist - für mich im Osten Deutschlands aufgewachsen damals unerreichbar und Fernweh auslösend. Vielleicht war es aber auch der liebevolle Grundriss des Segelbootes im Buchumschlag, der mich als Kind sehr faszinierte und über den ich stundenlang saß und mich davon träumen ließ, wie ich es mir in diesem Boot gemütlich machte. Sicher weiß ich dagegen eins: Seitdem ich dieses Buch gelesen hatte, zog es mich aufs Wasser. Und das sah damals so aus:
- Poesie-Alben waren zu dieser Zeit in Mode. Eine Ehre war es für mich, dort hinein bei ganz ausgewählten Freunden schon von der Weltumsegelung zu schreiben.

- Ein kleines Ruder-Schlauchboot diente mir im Campingurlaub an irgendeinem See in Tschechien zum stundenlangen Umhertreiben auf dem Wasser. Mit etwa 15 war ich wohl zu groß für dieses Schiff und habe es im Bassin meiner Eltern im Garten kaputt bekommen.

- Meine Eltern mussten mir unbedingt eine Wassersportkarte zu den Gewässern der DDR kaufen. Ich weiß noch wie ich in den Karten blätterte und meine Route klarmachte und mich wegträumte

- Tante Gretel aus dem Westen war immer besonders nett zu mir. Als kleiner Knirps saß ich irgendwann mal auf ihrem Schoß und berichtete stolz davon, dass ich sie ja mal mitnehmen kann auf meinem Schiff wenn ich groß bin.

- Ich wollte endlich auf Booten fahren. Papa wollte mich unterstützten und berichtete von seinem Arbeitskollegen, der nebenbei noch im Ruder-Club aktiv war. Fortan war ich im Ruderverein aktiv. Doch eigentlich wollte ich doch zu den Seglern – wohl auch deshalb war wohl mein Ruder-Engagement nicht besonders erfolgreich. Zu kurz, zu schmächtig, als Steuermann hat es am Ende gereicht, aber dazu hatte ich nicht das notwendige große und vor allem laute Mundwerk. Naja, und dann war da jener verhängnisvolle Tag, an dem ich bei einem Turnier den Vierer mit Siegchanche steuern durfte und auf dem Weg zur Startlinie einen Einer halbierte. Das war es dann mit der Karriere als Ruderer. Ich hab zwar noch etwas weitergemacht, aber mit diesem Ereignis wohl bereits innerlich abgeschlossen. Wer weiß, vielleicht wäre ich jetzt schon Olympiameister im Segeln, wenn Papa jemanden beim Segelverein gekannt hätte.

So viel zu den Kindheitserinnerungen. Und so viel dazu. wie sehr dieses kleine Buch mich schon als Kind beeinflusste. Und nun habe ich schon lauter Segel- und Funkscheine gesammelt, hab Rügen umsegelt, hab mir ein Boot gekauft und einen Extrem-Hochseesegeltörn gebucht. Und ich schreibe diesen Blog. Und bald werde ich selbst ein Kolumbus auf der Havel sein. Heftig, wie sehr Kindheitserlebnisse und ein kleines Büchlein prägen können.

Freitag, 2. Januar 2009

Prolog: Der große Traum.

Das ist er also, der Tag an dem ich endgültig beschließe, die Sache anzugehen. Welche Sache? Nun, für jeden ist diese eine Sache eine andere. Die meisten wissen nicht einmal, dass es diese eine Sache im Leben gibt, dass es Träume gibt, dass es DEN großen Traum gibt. Die meisten reduzieren ihre Träume auf ein gesichertes Auskommen, auf Beziehung, Haus, Hund und Kind, auf ein großes Auto vielleicht. Sicherheit – danach sehnen sich die Menschen. Ich auch viel zu lange.

Nein, Sicherheit und Besitz sind nie von Dauer und können nicht die eine große Sache sein. Hier geht es nicht um irgendeinen Traum, nein, es ist DER Traum. Der Traum des Lebens. Das, was mich seit frühester Kindheit verfolgt. OK – der Mensch hat mehrere Träume im Leben – auch ein Leben als Rockmusiker hätte ich mir gut vorstellen können. Aber selbst pensionierte Rockmusiker gehen am Ende oftmals den Weg, sich ein großes und echtes Abenteuer zu erfüllen. Offenbar sind auf Dauer auch überfüllte Stadionkonzerte langweilig und haben mit Abenteuer recht wenig zu tun. Die einen dieser Rockmusiker gehen in Sibirien allein in der Wildnis auf die Jagd und die anderen holen sich ein Schädeltrauma während sie in der karibischen Wildnis von Kokospalmen herunterfallen, die sie zuvor erklommen haben. Ganz klar: Im Grunde sind die meisten von uns Abenteurer.

Inzwischen wurde mir klar, dass dieser Traum in mir schon viel zu lange schlummert und dass es langsam Zeit wird, ihn anzugehen. Immer und immer wieder habe ich darüber geredet, mit Freunden davon geträumt und mich mit Bandkollegen ausgetauscht, die schon seit Jahren segeln und die ich immer beneidete. Auch ein Buch, „Der erfüllbare Traum“ von Klaus Nölter und Johanna Michaelis gab mir Mut, die Sache anzugehen. Die beiden haben das gemacht, was ich vorhabe – einmal um die Welt im eigenen Segelboot. Das ganze in drei Jahren. Seit frühester Kindheit träume ich genau davon, doch dazu an anderer Stelle mehr. Auch zu diesem Buch an anderer Stelle mehr. Denn das Schicksal der beiden ist tragisch und mahnt somit vor dem, was ich hier plane.

Es ist ein langer Weg hin zur Erfüllung dieses Traums. Erste Schritte sind zwar schon unternommen, aber vieles muss noch getan werden. Die erweiterte Funk- und Segelausbildung, Trainingsfahrten in verschiedenen Gewässern, Navigation, Medizin, Astronomie, Motorentechnik und Maschinenbau sowie Routenplanung auf Basis der Kenntnisse von Winden und Strömungen und genügend Geld für Erwerb und Betrieb des Schiffes sowie nicht zuletzt auch wenn es soweit ist jemanden zu haben, der verrückt genug ist, mit mir diese Reise zu unternehmen. Und noch etwas: Ich esse keinen Fisch. Auch das muss sich ändern.

Ich will den Weg zum großen Traum festhalten in einem, diesem Blog. Auch wenn ich mein Ziel nicht erreiche, will ich festhalten, woran ich scheiterte. Vielleicht hilft das anderen Lesern und Träumern, an entscheidenden Stellen im Leben den richtigen Weg einzuschlagen. Ich will erzählen von der Entstehung meines Traums, von ersten Erfahrungen in der Kindheit, davon wie andere Dinge zeitweise in den Hintergrund rückten und wie ich zurückfand zu diesem Traum, davon, was ich in anderen Erfahrungsberichten gelesen habe und schließlich davon, wie ich mich auf dem Weg zum großen Traum so schlage. Wie meine Ausbildung verläuft, welche Erlebnisse ich auf dem Weg dort hin habe. Ich will auch von anderen Reisen erzählen, wenn sie mich ein Stück näher bringen zum großen Traum.

So richtig losgehen wird dieser Blog aber erst, wenn ich mich auf den Weg zu dieser großen Reise mache. Ich werde davon berichten, so wie auch andere, deren Blogs ich las und die mich inspirierten und diesem Traum näher brachten. Wer Lust hat, kann meinen Weg verfolgen und mich begleiten. Wer weiter ist als ich, der kann mir gern Tipps und Ratschläge geben. Und wer Abenteuer langweilig findet, der sollte jetzt ganz schnell von dieser Seite verschwinden!