Wir fahren nicht mehr raus, auch nicht, als wir quasi noch einen Zusatztag auf dem Boot vom Eigner geschenkt bekommen, weil der es erst einen Tag später zum Boot schafft. Wir ziehen um ins Hotel und genießen den Luxus eines Bettes mit Stehhöhe. Auch wenn wir an Land sind, so stellt sich der seltsame aber schon bekannte Effekt ein, dass trotzdem alles schwankt.
Wir verbringen die Tage am Strand oder in den Städten der Insel und natürlich an der Quarkeria. An meinem Geburtstag liegen wir im Strandkorb und genießen es, die Zeit einfach nur verstreichen zu lassen. Auch baden gehe ich noch einmal.
Nach unserer Abreise fahren wir schließlich noch in Lübeck vorbei. Eine wirklich tolle kleine süße Stadt, in der man sich vorstellen kann, zu wohnen. Wir erklimmen einen Kirchturm und genießen die Aussicht über die Stadt. Im Café Affenbrot gibt es noch eins der leckersten Essen, die ich seit langem zu mir genommen hab – etwas Vegetarisches! Auf dem Marktplatz sitzt ein alter Bekannter, denke ich und stelle mir vor, dass so wohl unser ausrangierter Kapitän aus den Lautsprechern unseres Funkgerätes aussieht. Und dann heisst es leider Abschied nehmen – oder wir Käptn Diezel sagen würde: „Tschüss Tschüss“…Zurück in den gehassten Alltag.
Nach unserer Abreise fahren wir schließlich noch in Lübeck vorbei. Eine wirklich tolle kleine süße Stadt, in der man sich vorstellen kann, zu wohnen. Wir erklimmen einen Kirchturm und genießen die Aussicht über die Stadt. Im Café Affenbrot gibt es noch eins der leckersten Essen, die ich seit langem zu mir genommen hab – etwas Vegetarisches! Auf dem Marktplatz sitzt ein alter Bekannter, denke ich und stelle mir vor, dass so wohl unser ausrangierter Kapitän aus den Lautsprechern unseres Funkgerätes aussieht. Und dann heisst es leider Abschied nehmen – oder wir Käptn Diezel sagen würde: „Tschüss Tschüss“…Zurück in den gehassten Alltag.
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