Der Wind hat zugenommen. Für den Ritt zu der kleinen Insel Lyö kommt er genau von hinten, was sehr gut ist. Wir werden schnell da sein. Und da der Hafen klein ist, ist das angebracht. Denn diese verfluchten Segler stehen verflucht früh auf um den letzten verfluchten Platz im Hafen zu bekommen.
Der Wind ist so stark, dass ich in Ermangelung einer Generalprobe der Halsen bei leichtem Wind beschließe, kein Groß zu setzen und nur mit Fock zu fahren. 5 Knoten Fahrt im Schnitt! Nach 3 Stunden Fahrt liegt die Insel direkt vor uns. Da der Wind immer noch stark ist, bin ich recht nervös beim Anlegen. Aber was soll ich sagen – es gelingt perfekt. Wir liegen in der Box und alles ist gut. Zeit für einen Inselrundgang.Lyö wird mein Höhepunkt der Reise. Die Insel ist sehr klein und wir laufen sie einmal quer und einmal längs ab. Immer auf der Suche nach einem geeigneten Badestrand in Lee. Erster Versuch auf der Südseite: Wir durchwandern das wirklich schöne Dorf und laufen später über die Felder. Was wir dann auf der anderen Seite der Insel entdecken ist aber leider nur eine etwas felsige schroffe und eher steile Küste. Zudem nicht wirklich in Lee. Das war nichts.
Auf dem Rückweg entdecken wir noch eine Inselkarte mit einem Hinweis für einen Badestrand. Dies führt zum längsseitigen Abwandern. Wir entdecken eine Mühle ohne Räder, ein altes Hügelgrab und einen Strand! Leider gibt es hier keinen Strandsand, nur kleine Steine. Aber immerhin ist er in Lee der Insel. Ich lasse es lieber bleiben mit dem Baden, Matrose Papa aber kanns nicht lassen. War wohl sehr algig.
Pünktlich zum Seewetterbericht sind wir wieder an Bord. Heut ist Papa Smutje und kocht sein Leibgericht: Bratkartoffeln mit Zwiebeln und Speck. Vorzüglich! Der Tag klingt am Ufer in Luv bei sechs Windstärken aus. Vor dem Schlafengehen laufe ich nochmal den kleinen Hafen ab und bewundere die Schiffe. In drei Stück habe ich mich verliebt.
Der Wind ist so stark, dass ich in Ermangelung einer Generalprobe der Halsen bei leichtem Wind beschließe, kein Groß zu setzen und nur mit Fock zu fahren. 5 Knoten Fahrt im Schnitt! Nach 3 Stunden Fahrt liegt die Insel direkt vor uns. Da der Wind immer noch stark ist, bin ich recht nervös beim Anlegen. Aber was soll ich sagen – es gelingt perfekt. Wir liegen in der Box und alles ist gut. Zeit für einen Inselrundgang.Lyö wird mein Höhepunkt der Reise. Die Insel ist sehr klein und wir laufen sie einmal quer und einmal längs ab. Immer auf der Suche nach einem geeigneten Badestrand in Lee. Erster Versuch auf der Südseite: Wir durchwandern das wirklich schöne Dorf und laufen später über die Felder. Was wir dann auf der anderen Seite der Insel entdecken ist aber leider nur eine etwas felsige schroffe und eher steile Küste. Zudem nicht wirklich in Lee. Das war nichts.
Auf dem Rückweg entdecken wir noch eine Inselkarte mit einem Hinweis für einen Badestrand. Dies führt zum längsseitigen Abwandern. Wir entdecken eine Mühle ohne Räder, ein altes Hügelgrab und einen Strand! Leider gibt es hier keinen Strandsand, nur kleine Steine. Aber immerhin ist er in Lee der Insel. Ich lasse es lieber bleiben mit dem Baden, Matrose Papa aber kanns nicht lassen. War wohl sehr algig.
Pünktlich zum Seewetterbericht sind wir wieder an Bord. Heut ist Papa Smutje und kocht sein Leibgericht: Bratkartoffeln mit Zwiebeln und Speck. Vorzüglich! Der Tag klingt am Ufer in Luv bei sechs Windstärken aus. Vor dem Schlafengehen laufe ich nochmal den kleinen Hafen ab und bewundere die Schiffe. In drei Stück habe ich mich verliebt.
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