Für heute ist Regen angesagt. Der Wind hält sich dagegen in Grenzen. Na mal sehen was geht. Wenns keinen Spaß macht, so der Plan, dann machen wir im Damp fest. So richtig gefällt mir das aber nicht, weil dann der Weg heim kaum kürzer ist.
Beim Rausfahren auf dem Meer sehe ich, dass die See dort ziemlich kabellig ist. Ich habe gelesen, dass das normal sei für die Mündung, rechne aber fas schon mit Umkehr. Zumal der Seegang mal wieder mit Amwindkurs gekoppelt ist.
Auf Höhe Damp liefs dann gerade ganz gut. Der Kurs Richtung Kiel hat gut geklappt, vier Knoten Fahrt waren auch akzeptabel. Also weiter. Klitschnass und bei 2 Knoten Fahrt hatte aber selbst ich dann keine Lust mehr. Papas Billigregenhose war inzwischen an allen erdenklich möglichen Stellen gerissen. Es wurde Zeit, dass das aufhört.
Also Motor an. Inzwischen war mir sogar Kiel egal. Am hässlichen Olympiahafen hatte ich vorgeschlagen anzulegen. Und dann endlich kam sie – die Sonne. Und auch der Wind. Auf einmal machte es wieder Spaß. Also doch Kurs Kiel.
Das Anlegemanöver im Hafen hat diesmal nicht so gut geklappt. Ich habe nach der Ex-Post-Analyse genau zwei Ursachen identifiziert: 1) Ich musste über die schlechte Seite des Bootes drehen. Der Radeffekt hat gegen die Drehrichtung gewirkt. 2) Der Wind hat dann auch noch in die falsche Richtung geschoben.
Kiel hat uns als Stadt gar nicht so sehr gefallen. Hauptattraktion ist aber sicherlich die Uferpromenade. Dort haben wir auch das Louf gefunden, in dem ich bereits mal geschäftlich essen musste mit den Lobbyvertretern einer fürchterlichen Industrie. Heute gefällt es mir viel besser hier.
Beim Rausfahren auf dem Meer sehe ich, dass die See dort ziemlich kabellig ist. Ich habe gelesen, dass das normal sei für die Mündung, rechne aber fas schon mit Umkehr. Zumal der Seegang mal wieder mit Amwindkurs gekoppelt ist.
Auf Höhe Damp liefs dann gerade ganz gut. Der Kurs Richtung Kiel hat gut geklappt, vier Knoten Fahrt waren auch akzeptabel. Also weiter. Klitschnass und bei 2 Knoten Fahrt hatte aber selbst ich dann keine Lust mehr. Papas Billigregenhose war inzwischen an allen erdenklich möglichen Stellen gerissen. Es wurde Zeit, dass das aufhört.
Also Motor an. Inzwischen war mir sogar Kiel egal. Am hässlichen Olympiahafen hatte ich vorgeschlagen anzulegen. Und dann endlich kam sie – die Sonne. Und auch der Wind. Auf einmal machte es wieder Spaß. Also doch Kurs Kiel.
Das Anlegemanöver im Hafen hat diesmal nicht so gut geklappt. Ich habe nach der Ex-Post-Analyse genau zwei Ursachen identifiziert: 1) Ich musste über die schlechte Seite des Bootes drehen. Der Radeffekt hat gegen die Drehrichtung gewirkt. 2) Der Wind hat dann auch noch in die falsche Richtung geschoben.
Kiel hat uns als Stadt gar nicht so sehr gefallen. Hauptattraktion ist aber sicherlich die Uferpromenade. Dort haben wir auch das Louf gefunden, in dem ich bereits mal geschäftlich essen musste mit den Lobbyvertretern einer fürchterlichen Industrie. Heute gefällt es mir viel besser hier.
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