Es ist ja so ziemlich der größte Fehler, den man mit absoluten Segelneulingen machen kann: Gleich am ersten Tag einen langen Schlag. Aber was soll man machen – der Wind stand günstig und ich habe lieber bei gutem Wetter am Anfang einen langen Törn als am Ende der Charterzeit bei schlechtem Wetter. Also rüber.
Ich hatte ja etwas Sorge um den starken Verkehr am Nordostseekanal. Aber mal ehrlich – man muss den großen Dingern halt ausweichen, und zwar rechtzeitig. Dann braucht man keine Sorge haben.
Mein frischgebackener Matrose macht sich ganz gut. Zugegeben, er eiert noch ganz schön rum, aber wie hab ich mich damals angestellt. Wir segeln Amwindkurs auf den Leuchtturm im Kieler Fahrwasser 5 sm vor der Förde zu – mit dem Ziel Mastal. Auf der Grenzlinie nach Dänemark ist dann Schluss. Hatten wir am Anfang noch 6 Knoten Fahrt, dümpeln wir inzwischen bei rund 2 herum. Zeit den Motor anzumachen.Für das erste Anlegemanöver in Mastal brauchen wir zwei Versuche. Ursache ist nicht unbedingt ein verkorkstes Manöver. Vielmehr macht es beim ersten Versuch auf einmal Plopp und wir sitzen fest – zwischen den Pfählen. Die Box ist zu schmal für das Schiff. Wir sind froh, wieder loszukommen. Beim zweiten Versuch wirft Matrose Papa wie angeleitet die achterne Luvleine über den Poller, der Rest ist ein Kinderspiel. Beim Landgang entdecken wir ein hübsches Städtchen und können auch mit Backskisten voller Proviant dem Angebot eines örtlichen Restaurants nicht widerstehen. Beim Blick in die Karte muss ich an Moli denken, die mich wohl zum Fisch ermutigt hätte. Ich wähle Räucherlachs mit Garnelen. Köstlich. Danke Moli, dass Du mich zum Fisch gebracht hast!
Angeblich soll es die sternschnuppenreichste Nacht des Jahres sein. Vier zähle ich am Ende des Abends. Hoffen wir, dass der ein oder andere Wunsch Wirklichkeit wird.
Ich hatte ja etwas Sorge um den starken Verkehr am Nordostseekanal. Aber mal ehrlich – man muss den großen Dingern halt ausweichen, und zwar rechtzeitig. Dann braucht man keine Sorge haben.
Mein frischgebackener Matrose macht sich ganz gut. Zugegeben, er eiert noch ganz schön rum, aber wie hab ich mich damals angestellt. Wir segeln Amwindkurs auf den Leuchtturm im Kieler Fahrwasser 5 sm vor der Förde zu – mit dem Ziel Mastal. Auf der Grenzlinie nach Dänemark ist dann Schluss. Hatten wir am Anfang noch 6 Knoten Fahrt, dümpeln wir inzwischen bei rund 2 herum. Zeit den Motor anzumachen.Für das erste Anlegemanöver in Mastal brauchen wir zwei Versuche. Ursache ist nicht unbedingt ein verkorkstes Manöver. Vielmehr macht es beim ersten Versuch auf einmal Plopp und wir sitzen fest – zwischen den Pfählen. Die Box ist zu schmal für das Schiff. Wir sind froh, wieder loszukommen. Beim zweiten Versuch wirft Matrose Papa wie angeleitet die achterne Luvleine über den Poller, der Rest ist ein Kinderspiel. Beim Landgang entdecken wir ein hübsches Städtchen und können auch mit Backskisten voller Proviant dem Angebot eines örtlichen Restaurants nicht widerstehen. Beim Blick in die Karte muss ich an Moli denken, die mich wohl zum Fisch ermutigt hätte. Ich wähle Räucherlachs mit Garnelen. Köstlich. Danke Moli, dass Du mich zum Fisch gebracht hast!
Angeblich soll es die sternschnuppenreichste Nacht des Jahres sein. Vier zähle ich am Ende des Abends. Hoffen wir, dass der ein oder andere Wunsch Wirklichkeit wird.
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